Rahmenabkommen mit dem Energiedienstleister Ampere AG

Steigende Energiepreise - Das wird auf Sie zukommen!

Von Spritpreisen, die so hoch sind wie noch nie, über eine Inflationsrate von nahezu 8% bis hin zu explodierenden Strom- und Gaspreisen seit Beginn des Russland-Ukraine-Krieges – die Energiekrise in Europa dauert an und betrifft Endverbraucher wie auch die Wirtschaft gleichermaßen.

Foto Ampere AG

Seit Monaten hören Unternehmen in allen Medien von noch nie gesehenen Kosten für Strom und Gas. Ein zeitnaher Anstieg der Energiepreise steht also vielen Unternehmen bevor! Die Energiepreise haben sich in den vergangenen Monaten vervielfacht und ein Ende scheint nicht in Sicht. Nahezu alle Lieferanten nehmen keine Neukunden mehr an und Angebote sind mit sehr hohen Risikoaufschlägen belegt. So warnte Wirtschaftsminister Habeck vor einem Anstieg der Energierechnungen von bis zu 200%. „Kostete ein Terminkontrakt für eine Megawattstunde (MWh) Erdgas für Juli am [22.06.2022] noch 126 Euro, kletterte der Preis bis [zum 24.06.2022] auf 133 Euro. Damit ist er so hoch wie seit drei Monaten nicht mehr.“, schrieb das Handelsblatt im Juni 2022. Außerdem kostete eine Megawattstunde Strom in diesem Monat bereits rund 330 Euro, was einem Anstieg von rund 100 EUR im Vergleich zum Monat März entspricht.

Vor allem energieintensive Gewerbe sehen in dieser Krise eine Bedrohung ihres Geschäfts. Auf lange Sicht soll Strom vor allem fossile Energieträger wie Öl und Gas ersetzen. Mit steigenden Energiepreisen sinkt allerdings auch das Budget und ohne ausreichendes Budget fehlen die Mittel, um in neue klimafreundliche Technologien zu investieren.

Neben dieser Herausforderung lassen die Auseinandersetzungen zwischen Russland und der Ukraine die Preise weiter in die Höhe schnellen. Derzeit ist Russland eines der weltweit wichtigsten Länder, wenn es um die Belieferung mit Erdgas, Kohle und Öl geht. Laut DIHK bezog Deutschland bisher etwa 55% seiner Gas- und 35% seiner Öllieferungen aus russischen Quellen, sodass eine Knappheit aber auch ein kompletter Wegfall der Lieferungen weiterhin preistreibende Faktoren darstellen werden. Nachdem Habeck die Alarmstufe des Notfallplans für den Gasmarkt ausgerufen hat, schließen größere Wirtschaftsunternehmen eine Drosselung der Produktionen nicht mehr aus. Es soll “situationsbedingt” aufgrund der massiven Gaspreise und der sich leerenden Gasspeicher entschieden werden, die Produktionen anzupassen.

Auch wenn zum 01. Juli die EEG-Umlage für alle Verbraucher abgeschafft wird, macht dies nur einen kleinen Bruchteil der hohen Energiekosten aus. Kurzfristige Maßnahmen wie beispielsweise eine Senkung der Stromsteuer sowie zinsgünstige KfW-Kredite wären auf lange Sicht notwendiger. Während bundesweit alle Lieferanten versuchen, die gestiegenen Beschaffungskosten an ihre Kunden weiterzureichen, beobachtet die Ampere AG, der Energiedienstleister des Bundesinnungsverband des Deutschen Kälteanlagenbauerhandwerks, den Markt sehr genau und ist mit vielen Lieferanten im engen Austausch. Mit ihrer langjährigen Expertise für Energie helfen Ihnen die Energie-Experten dabei, in dieser Situation handlungsfähig zu bleiben und Sie vom bürokratischen Teil der Energieversorgung zu entlasten.

Für alle weiteren Fragen rund um das Thema Energie und für eine unverbindliche Beratung zu Ihrem Strom-und Gasverträgen erreichen Sie die BIV-Mitgliedsberater unter:

Tel. 030 / 283 933-800

E-Mail: energie(at)ampere.de

Fragen Sie auch nach einem Vor-Ort-Termin! In vielen Regionen Deutschlands gibt es mobile Mitgliedsberater, die Sie gern in Ihrem Betrieb besuchen.

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